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Michael Wagner
ruler
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15.09.05 - 11:45:00
"Herrscher-in"
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one mirror, two doors
and three lustres
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14.09.05 - 17:27:37
"Ein Spiegel, Zwei Tueren und Drei Luester"
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the royals will come
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08.09.05 - 14:00:03
"Die Königlichen werden kommen ..."
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sosad
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22.07.05 - 12:54:00
"London Town"
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profiles
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08.07.05 - 09:45:56
"Imagine all the people living live in peace"
Der eigentliche Witz dieses Mechanismus – und das ist es,
worauf Rösler und Baltes mit ihrem
»biokulturellen Ko-Konstruktivismus« hinauswollen –
ist jedoch, dass die Wechselwirkung unendlich reziprok ist:
Wer Musik besser wahrnimmt, weil er viel Musik gehört hat,
macht auch bessere Musik.
Wer Terror erfährt, neigt hirnphysiologisch zum Terror. ...
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netsquares
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04.07.05 - 11:17:53
"Netzbahnen"
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menue 1
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02.07.05 - 20:32:59
"Menue 1"
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take 2
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01.07.05 - 10:15:06
"Analog-numerische Fotografie"
... Der technologische Wandel der Fotografie ist eine nahe liegende Konsequenz ihrer Intermedialität: So wie das Rasterverfahren die Voraussetzung für ihre Integration in das Medium des Massendrucks bildete, ist ihre Digitalisierung Voraussetzung für ihre Implementierung in das Universalmedium Computer. Die Ersetzung des analogen durch das digitale oder genauer: ...
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paper
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30.06.05 - 12:56:47
"Papier"
Die Erfindung des Papiers stammt aus China. Der Legende nach soll der chinesische Minister Tsai’Lun im Jahre 105 n. Chr. aus "Baumrinde", Bastfasern, Hanf, alten Lumpen und Fischernetzen das erste Papier hergestellt haben. Fest steht, daß die Chinesen die Grundlagen der Papierherstellung (Rohstoffgewinnung, Schöpfen, Leimen) entwickelten und sich der Papiergebrauch in den ersten Jahrhunderten dort rasch ausbreitete. In China entstanden auch Papiertapeten, Papiergeld und sogar Häuser aus Papier. ...
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courtyard
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29.06.05 - 10:30:20
"Baukunst"
... Die notwendigen Regeln sind in der Natur unserer Vorstellungen gegründet; die zufälligen sind die Frucht des Augenmaßes und eines Gefühls, dessen eigentliche Schranken nicht zu bestimmen sind. Eine lange Erfahrung lehrt, dass die griechischen Baumeister ein feines Auge gehabt haben, dass ihre Verhältnisse gefallen, dass ihre Verzierungen angenehm sind. Aber niemand ist im Stand, zu beweisen, dass sie die einzigen guten sind. ...
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